Jungfernfahrt des neuen Sylt Shuttles

Bürgermeisterin Petra Reiber:

"Ich fuhr wie auf Wolken"

Mit einem flatternden Riesentransparent und der Aufschrift: "Der neue DB Autozug Sylt Shuttle: Reif für die Insel!" begrüßten Westerlands Bürgermeisterin Petra Reiber (li.) und DB Autozug Chef Winfried Czilwa die ersten Gäste, das Ehepaar Ermrich, die mit dem neuen 530 m langen, knallroten Shuttle die Insel erreichten. 

Die ersten vier von insgesamt 24 Einheiten der neuen Sylt-Shuttle Generation bieten mehr Komfort und verkürzte Reisezeiten durch modernste Technologie. 

Das elektropneumatische Abbremssystem ermöglicht ein sanftes Abbremsen und die Schwankungen und der Lärmpegel konnten erheblich reduziert werden.  Frost- und sturmsicher (bis einschließlich Orkanstärke 11), sind die roten Shuttles.   

Bis zum Sommer sollen insgesamt 24 neue Einheiten, davon neun Einstock- und 15 Doppelstockeinheiten von Niebüll über den Hindenburgdamm bis Sylt im Einsatz sein. Die Investitionskosten belaufen sich auf 50 Mio. DM. 

Auch die Biker können sich freuen. Derzeit noch im Bau befinden sich spezielle Begleitfahrzeuge, die bis zu acht Motorräder aufnehmen können und den Fahrern während der Überfahrt bequeme Sitzplätze bieten. 

Freuen sich über die innovative Verbesserung der Sylter  Infrastruktur, v.li. Deutsche Bahn-AG-Presseprecher Egbert Meyer-Lovis, Sylt-Ost Bürgermeister Ingbert Liebig, Petra Reiber und DB Autozug Geschäftsführer Winfried Czilwa

 Chefassistentin Miriam Rombeck stand auch beim Sektempfang im "Entrée" ihrem Chef Winfried Czilwa zur Seite

Die Honoratoren der Insel und Niebüll, die teilweise auch gleich den Shuttle testeten, u.a. Kampens Bürgermeisterin Ruth Sönksen, Niebülls Bürgermeister Wilfried Bockholt, Sylt-Osts Kurdirektor Peter Schnittgard, Rantums Kurdirektor Alfred Ludwigsen, Wenningstedt Bürgermeister Erik Manstedt, schwärmten hinterher vom neuen sanften Fahrgefühl.

100 geladene Gäste feierten im "Entrée" diese denkwürdige Premiere und lauschten den Ansprachen von Bürgermeisterin Petra Reiber, DB Autozug Geschäftsführer Winfried Czilwa und Pressesprecher Meyer-Lovis aus Hamburg. Im Gefolge der Bundesgeschäftsführung aus Dortmund befanden sich u. a. Chefassistentin Miriam Rombeck, Ulrike Meyer, Mitarbeiterin der DB Kommunikations Agentur Jumpr und Maike Schlott von der DB Reise & Touristik AG. 

Alle 100 Jungfernreisende konnten Petra Reiber nur beipflichten: " Es ist eine Fahrt wie auf Wolken."